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Kolumba-Skulptur mit Ausblick : eine Villa am Hang

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Fotos Henrik Schipper

Das Grundstück am Südrand des Ruhrgebietes bietet mit seiner ausgeprägten Hanglage eine spektakuläre Aussicht auf das beginnende Sauerland.

Die Villa am Hang nutzt die gegebene Topografie konsequent :
Das Gebäude zeigt sich zur Straße lediglich 1,5 geschossig und macht einen bewusst hermetischen Eindruck. Die großflächige Backsteinfassade vermittelt hier eine dem Gebäude eigene Monumentalität. Dabei lebt diese Fassade auch von der besonderen unebenen Oberfläche und dem ausgeprägten Längsformat des verwendeten Steintyps.

Zur Talseite öffnet sich das Haus großzügig über drei Geschossebenen mit bodentiefen Glasschiebetüren und Festverglasungen. Hier bieten auskragende Balkone und eingeschnittene Loggien eine hohe Aufenthaltsqualität. Innenräume und Außenräume gehen fließend ineinander über.

Die skulpturale Qualität der Villa am Hang resultiert aus diesem kunstvollen Zusammenspiel räumlich miteinander verschränkter Backsteinwände und Glasflächen.
5 / 12   Erläuterungen Grundrisse EG / OG